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BÜHNENPROGRAMME

DIE GITARRE IN DER HAUPTROLLE

Stefan Sell spielt Gitarre

Bach goes flamenco!

Mit „Bach goes flamenco!” erweckt Sell Klassiker zu neuem Leben. Ob Mozarts „Rondo alla turca”, Schuberts „Ave Maria”, Bachs „Air” oder „Bourree” - sein klassisches Spiel hat die Energie von Rockmusik, ein Feeling für Blues und Folk, sowie einen Touch flammendes Flamencofieber. Es führt virtuos von perkussiven Feuerwerken zu intim zartem Melodiespiel.

Zudem überrascht er die Konzertbesucher mit eigenen  Kompositionen wie „Evocación”, „O coração” oder der dreisätzigen „Kamha Tanha Suite”.

Sell nimmt sein Publikum mit auf eine bewegende wie fesselnde Abenteuerreise, um Bekanntes ungewöhnlich interpretiert und äußerst sinnlich zu erleben. Er kreiert einen Raum, als Hörer sich selbst in dieser Musik wiederzufinden und zutiefst berührt zu sein.

Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Konzerterlebnis!

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Stefan Sell springt vor Freude

Lyrik kann das - auch ganz anders!

Lyrik kann das - auch ganz anders: unterhaltsam, berührend, erfrischend: Lyrik zur Gitarre gerapt, gerockt, gespielt & gesungen. Stefan Sell arrangiert klassische Lyrik „frech und modern“, bringt Schwung in die alten Verse und macht dabei Lust auf mehr. Vertonte Gedichte von Rilke, Ringelnatz und Morgenstern, Droste und Busch, Musik zu dem, was Schiller und Goethe reimten, um „eines Freundes Freund zu sein“, und als Rock ‚n’ Roll dabei: Heines Lorelei!

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gemaltes Bild Vogel fliegt über Wasser

Mein Klang der Märchen

Vor mehr als 200 Jahren erschienen die Märchen der Brüder Grimm zum ersten Mal im Druck. Nach dieser Ausgabe erzählt Stefan Sell die Märchen neu, spielt dazu fantastisch imaginäre Gitarrenmusik und kleidet sie in Klangcollagen. Zeitgemäß verbindet er die uralte Tradition des mündlichen Erzählens mit heutigen Hörgewohnheiten.

Man spürt förmlich, wie sehr sich Stefan Sell die Märchen zu eigen gemacht hat. Im Nu ist man mittendrin: voller Freude und Neugier, gespannt auf das, was als nächstes passiert, bereit, entführt zu werden von einer berührenden Erzählweise und bezaubernder Musik - ins Land der Fantasie. 

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Cover, Zeichnung mit Gitarrist und Totenkopf

Don Quijote trifft Hamlet

„Don Quijote trifft Hamlet” ist eine künstlerische Verschmelzung von Erzählkunst, Musik und Performance, die das Publikum in Bann schlägt.

 

Eigentlich ist im Innersten jeder ein Don Quijote. Nach außen wird meist der Sancho Pansa gelebt, das Gewöhnliche, das Gemeine, das Alltägliche. Im Innern schlummern die Träume, der Zauber, die Abenteuerlust, das Wagnis, der unstillbare Lebensdurst. Don Quijote träumt davon, die Welt zu verbessern. Sein Scheitern ist programmiert, aber  sein unbeirrbarer Versuch verändert letztendlich Mitmenschen wie Umfeld.

 

Doch wer kennt nicht den Zweifler in sich, den, der alles hinterfragt, analytisch seziert, um jede Art von Risiko zu vermeiden? Wer sucht nicht ein Handeln ohne Reue? Hamlet steht für Spürsinn, Logik, schnelles Erfassen der Situation, messerscharfe Intelligenz. Sein stetes Umsichkreisen, Hadern, Zögern zeigt, wie schwer es sein kann, in Gang zu kommen. Und am Schluss  - tut er’s doch - zu einem hohen Preis!

 

Wer sind wir? Don Quixote oder Hamlet? Was zählt? "Trial and Error!" oder  "No Trial, No Error!"

 

Stefan Sell präsentiert ein Literaturkonzert, bei dem der Kampf gegen Windmühlen zum Rührmixerflamenco avanciert und Hamlet’s Showdown in einer Fußballreportage gipfelt! Weltliteratur wird lebendig. Was Stefan Sell zwischen den Zeilen findet, pointiert er vergnügt. Augenzwinkernd erscheint das Vergangene aktueller denn je und spricht offene Fragen von heute an. Sell verbindet seine Erzählung mit bezaubernden Gitarrenklängen und klopft so an die Herzen seiner Zuhörerinnen und Zuhörer, bringt etwas zum Schwingen, was klingen will. Seine Abende sind eine Auszeit vom Alltag. Ein Erlebnis, das nachklingt!

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